Blaschke: Lösungen über Parteigrenzen hinweg finden
Nach Ansicht des FDP-Politikers aus der Nähe von Burgau funktioniert das im Kreis. Sein Ziel ist nun München.
Als junger Erwachsener hat Herbert Blaschke bereits einmal in die Politik „reingeschnuppert“, wie er sagt. Denn politisch interessiert sei er seit seiner Jugend. Damals habe ihm ein aktives Engagement allerdings nicht zugesagt, erst einmal hatte sich die Sache damit für ihn erledigt. Bis zum Jahr 2002. Damals erfuhr er, dass für den Burgauer Stadtrat eine neue Liste aufgestellt werden soll, eine Mischung aus FDP und Freien Bürgern, die also keiner Partei angehören. Man suchte noch jemanden dafür, er sollte auf den ersten Platz kommen, und auf den zweiten der Kreistagsliste.
In seiner ersten Stadtratsperiode war er alleine in der Fraktion, im Kreistag zu zweit. Später wurde er nach vorne gewählt. FDP-Mitglied wurde er erst ein paar Jahre nach dem Beginn seiner politischen Aktivitäten, seit drei Jahren ist der Dritte Bürgermeister von Burgau nun auch Kreisvorsitzender der Liberalen. Sein Fraktionskollege im Stadtrat gehört keiner Partei an, im Kreistag sind mit ihm zwei Fraktionsmitglieder in der FDP, zwei sind Freie Bürger. Eine Mischung, die gut funktioniere, wie er sagt.
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