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Landkreis Günzburg
02.09.2015

Borkenkäfer-Warnstufe: Rot

Forstrevierleiter Hubert Forstner begutachtet einen Baum. Zunächst schlägt er einige Stücke von der Rinde ab, um sicher zu gehen, dass der Baum befallen ist. Anschließend wird er mit einem „K“ für Käfer gekennzeichnet.
2 Bilder
Forstrevierleiter Hubert Forstner begutachtet einen Baum. Zunächst schlägt er einige Stücke von der Rinde ab, um sicher zu gehen, dass der Baum befallen ist. Anschließend wird er mit einem „K“ für Käfer gekennzeichnet.
Foto: Elena Kretschmer

Durch den heißen Sommer vermehrt sich der Schädling rasant. Vor allem die Fichten sind stark betroffen. Was die Waldbesitzer jetzt tun können.

Die lang anhaltende Hitze in diesem Sommer gefällt dem Borkenkäfer – den Waldbesitzern und Förstern deshalb gar nicht. Im Landkreis zeigt die Karte Warnstufe Rot. Axel Heiß, der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach, warnt: „Jetzt ist Eile geboten, der Borkenkäfer hat Hochsaison. Waldbesitzer sollten zeitnah handeln, denn die ersten Käfer fliegen wieder aus.“

Die Gefahr eines Befalles habe sich 2015 verschärft: Durch die lange warme Phase diesen Sommer habe sich die Population des Schädlings explosionsartig entwickelt, da Hitze die Vermehrung enorm beschleunige. Der Käfer brauche eine gewisse Mindestwärme, um aktiv zu werden und Eier abzulegen. Im Normalfall entwickelt sich die erste Generation im günstigsten Fall innerhalb von sechs Wochen – in unseren Gefilden sind es eher sieben bis acht. „Diesen Sommer ist der Käfer bereits jetzt mit der zweiten Generation fertig, sodass bald die dritte Generation folgen wird“, sagt Heiß. Der Befall sei daher noch größer als in den vergangenen Jahren.

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