Brand in Asylbewerberunterkunft
50 Bewohner mussten in Sicherheit gebracht werden. 85 Einsatzkräfte waren in Leipheim vor Ort.
In den frühen Morgenstunden hat es am Donnerstag in einer Wohnung des Asylbewerberheimes in der Ulmer Straße in Leipheim gebrannt. Die Ursache steht nach Angaben der Polizei noch nicht fest. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei Neu-Ulm übernommen.
In dem dreistöckigen Wohnhaus brannte es aus noch nicht geklärten Umständen in einem Abstellraum im zweiten Stock. Alle 50 Hausbewohner haben das Gebäude nach Informationen der Polizei unverletzt verlassen. Nach den Lösch- und Lüftungsarbeiten der Feuerwehr konnten fast alle Personen wieder zurück in ihre Wohnungen. Nur für acht Personen, die unmittelbar neben dem Abstellraum wohnten, wurde von Mitarbeitern der Landratsamt Günzburg eine andere Unterkunft zur Verfügung gestellt. Der Sachschaden wird auf etwa 10000 Euro geschätzt. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. Die Kriminalpolizei Neu-Ulm hat die Ermittlungen übernommen und einen Gutachter des Landeskriminalamtes eingeschaltet. Alle Bewohner des Asylbewerberheimes müssen nun vernommen werden, berichtet die Polizei.
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