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Donauradweg
13.04.2013

Braune Buckelpiste

Der Donauradweg bei Günzburg ist derzeit wohl nur für Mountainbiker geeignet. Die städtische Forstverwaltung hat im Nauwald mit schwerem Gerät umgestürzte Bäume geborgen und dabei den Radweg ramponiert. Foto: Dorner
2 Bilder
Der Donauradweg bei Günzburg ist derzeit wohl nur für Mountainbiker geeignet. Die städtische Forstverwaltung hat im Nauwald mit schwerem Gerät umgestürzte Bäume geborgen und dabei den Radweg ramponiert. Foto: Dorner

Zwischen Leipheim und Günzburg ist der populäre europäische Radweg momentan schwer zu befahren. Das liegt vor allem an den Folgen eines Sturms im Sommer 2012.

Passionierte Radfahrer, die bereits jetzt die Donau flussabwärts radeln, dürften sich über den Streckenabschnitt zwischen Leipheim und Günzburg derzeit genauso wundern wie Hobbyradler aus der Region. Oder gleich ärgern. Denn eigentlich sollte der populäre Donauradweg auch auf diesem Teilstück geschottert und befestigt sein.

Stattdessen sieht der Radweg derzeit eher aus wie eine Mountainbike-Strecke für Fortgeschrittene. Oder wie eine braune Buckelpiste. Zahlreiche Schlaglöcher durchfurchen den extrem matschigen Radweg auf einer Länge von etwa zwei Kilometern. An eine Tour mit der Familie ist da kaum zu denken. An diesen Zuständen ist die Frühjahrswitterung nicht ganz unschuldig. Zudem ist der Radweg, der zwischen Leipheim und Günzburg etwas abseits der Donau durch das Naturschutzgebiet Nauwald führt, auch für die Forstwirtschaft freigegeben. Der eigentliche Grund, warum der Donauradweg derzeit ein eher verheerendes Bild abgibt, reicht aber bis in den Sommer 2012 zurück.

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