Bubesheimer Know-How für die Marke FC Bayern
Janine Berger ist nicht nur Weltklasse-Turnerin, sie studiert auch Sportmanagement. Jetzt hat sie mit einer cleveren Marketing-Idee den Rekordmeister auf sich aufmerksam gemacht.
Janine Berger kommt gerade aus dem Training. Sie hat sich nur schnell einen Kapuzenpullover über das Turndress geworfen und setzt sich vor ihren Laptop. Sie ruft eine E-Mail auf. Absender: der FC Bayern München. Noch immer kann die 21-Jährige nicht so recht glauben, dass in dieser E-Mail ihr Name steht. Sie wird in der kommenden Woche vier Tage in München verbringen, in der Allianz-Arena dabei sein, wenn die Bayern es beim „Audi-Cup“ mit dem FC Liverpool, Atletico Madrid und dem SSC Neapel aufnehmen. Und am Rande dieses Turniers wird Berger mit zwei Mitstreiterinnen ein Gespräch mit der Chefetage des Rekordmeisters führen. Über eine Marketing-Idee, die dem Branchenprimus viele neue Fans und entsprechend Geld bringen soll.
Dass es jemals dazu kommen würde, hätte die Bubesheimerin nie gedacht. Ihre Idee beim FC Bayern einzureichen, war eigentlich ein spontaner Entschluss. Berger studiert im zweiten Semester Sportmanagement am Campus M21 in München. Die Einladung zum Ideenwettbewerb kam per E-Mail von der Agentur „Futury“, hinter der unter anderem Hockey-Nationalspielerin Janne Müller-Wieland steht. Die Agentur hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Universitäten auf der Suche nach kreativen Geschäftsideen zu vernetzen. Der Ideenwettbewerb des FC Bayern interessierte Janine Berger zunächst aber wenig. „Ich habe die E-Mail erst einmal gar nicht beachtet. Erst vier Tage vor dem Abgabetermin habe ich angefangen, an der Uni Mitstreiter zu suchen.“
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