Bubesheimer müssen schnell sein fürs schnelle Internet
Hochgeschwindigkeitsnetz muss bereits Ende Oktober bestellt sein. Das sagt die Gemeinde dazu
Bubesheim Mit einem Glasfasermasterplan, in dem genau berechnet ist, wie das Netz für ein superschnelles Internet in Bubesheim auszusehen hätte, wollte Bubesheim bereit für die Zukunft sein. Jürgen Schuster von der Firma Corwese erklärte in der Gemeinderatssitzung, wie ein optimales Netz nach den Zuschussvorgaben der Bundesregierung auszusehen hätte.
Der PoP, also die Hauptverteilstation wurde in Rathausnähe platziert, von da geht es weiter zu zwölf Verteilern, die die rund 550 Adressen in der Kommune versorgen würden. Jeweils vier Fasern würden pro Haushalt zur Verfügung stehen, so sieht es der Regierungsplan vor. Soweit steht der Masterplan, der dazu dienen würde bei Straßenbaumaßnahmen Leerrohre in der richtigen Dimensionierung kostengünstig mitverlegen zu können. „Doch jetzt überholt uns das Angebot der LEW Telnet, in Bubesheim ein Glasfasernetz zu bauen, wenn genügend mitmachen und einen entsprechenden Vertrag abschließen“, sagte Bürgermeister Walter Sauter. „Eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen kann. Wir müssen die Bürger mitnehmen“, stellte 3. Bürgermeister Gerhard Sobczyk fest.
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