Buchladen mit Zukunft: Gute Nachricht für Burgau
Die Buchhandlung Pfob im Zentrum der Stadt wird fortgeführt. Doch die Branche hat mit Schwierigkeiten zu kämpfen.
Buchhandlungen haben es nicht leicht in diesen Zeiten, wie so viele andere Einzelhandelsgeschäfte auch. Die Internetversandhändler halten eine scheinbar unendliche Vielfalt bereit, für die man nicht vor die Tür gehen und keinen Parkplatz suchen muss. Hinzu kommen die elektronischen Lesegeräte, auf die sich gleich mehrere „Bücher“ laden lassen, auch wenn deren Beliebtheit noch nicht so groß ist wie es mancher befürchtet hatte. Die größte Schwierigkeit sind aber wohl diejenigen, die mit dem gedruckten (oder digitalen) Wort gar nichts mehr anfangen können.
Die Arbeit wird stressiger, den ganzen Tag wird man mit kurzen Nachrichten bombardiert – dann in einer ruhigen Stunde etwas zur Entspannung zu lesen, ist für viele nicht mehr attraktiv. Auch, weil zunehmend mehr Menschen gar nicht mehr in der Lage sind, längere Texte zu lesen und zu verstehen. Und auch Büchereien beobachten mit Sorge, dass Kinder und Jugendliche immer seltener zu den Nutzern gehören beziehungsweise weniger für sie ausgeliehen wird.
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