Bürgermeister Thomas Wörz: „Wir wollen dem Bürger nichts Böses“
Was die neue Ausbaubeitragssatzung und der Bebauungsplan Hauptstraße Ost für den Ort sowie die Offinger bedeuten – und was sich der Bürgermeister von der Regierung wünscht.
Mit acht zu sechs Stimmen haben die Offinger Gemeinderatsmitglieder kürzlich die Neufassung der Ausbaubeitragssatzung beschlossen (wir berichteten). Dem knappen Ergebnis war eine Diskussion vorausgegangen und der Antrag eines Ratsmitglieds, den Gemeindeanteil für Anliegerstraßen zu erhöhen, um Eigentümer zu entlasten. Auch der Bebauungsplan Hauptstraße Ost hat bei manchem Bürger Sorgen ausgelöst. Sind diese Sorgen berechtigt? Bürgermeister Thomas Wörz (SPD) erläutert nun im Gespräch mit unserer Zeitung, was es mit dem Bebauungsplan und den Ausbaubeiträgen auf sich hat.
Bei der Ausbaubeitragssatzung gehe es – verkürzt gesagt – um die Sanierung von Straßen und die Frage: Wie viel zahlt die Gemeinde und wie viel zahlen die Grundstückseigentümer? Die Neufassung der Satzung war laut Wörz nötig geworden, da sich die Rahmenbedingungen gesetzlich geändert hätten. Für die Bürger ändere sich dadurch aber zunächst nicht viel, sagt er – nur, „dass es die Tiefenbegrenzung, die es früher gab, nicht mehr gibt“.
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