Drei Abgeordnete aus dem Landkreis Günzburg ziehen in den neuen Bayerischen Landtag ein - der anders sein wird als zuvor.
Gewiss gefällt vielen aus gutem Grund die AfD nicht. Und es gibt genügend Situationen des Agierens und Agitierens dieser angeblichen Alternative für Deutschland, die den Anschein erwecken, dass die selbst gewählte Parteifarbe Blau nur ein kräftiges Braun überdeckt. Es liegt nun an Gerd Mannes, zu belegen, dass er nicht zum „völkischen“ Flügel der AfD gehört, was er mehrfach betont hat, sondern im Landtag für eine Politik eintritt, die konstruktiv-kritisch und nicht hetzerisch daherkommt.
Bunter, grüner wird es im Maximilianeum mit Maximilian Deisenhofer, der mit seinen 31 Jahren Dinge verständlich auf den Punkt bringt und das Zeug hat, in seiner Partei Karriere zu machen. Obwohl er für den benachbarten Stimmkreis Augsburg-Land-Süd als Direktkandidat ins Rennen gegangen ist, wird der gebürtige Krumbacher, der für den TSV Niederraunau Handball spielt und im Günzburger Kreistag sitzt, natürlich auch im Sinne seiner Heimat Landespolitik machen.
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