Burgau soll noch grüner werden
Für sein besonderes Projekt hat Christian Doll schon über 100 Unterstützer gefunden. Mehr als 250 Bäume und Sträucher wurden gepflanzt. Doch das reicht noch nicht.
Es war schon ein etwas ungewöhnlicher Wunsch, den Christian Doll damals zu seinem 50. Geburtstag geäußert hatte: 500 Bäume. Weg von Monokulturen, sollen sie ökologisch und im Einklang mit der Natur ein „grünes Band“ durch Burgau ziehen. Seit der Gründung der „Stiftung Bienenwald“ im Frühjahr 2012 hat sich einiges getan. Über 250 Bäume und Sträucher wurden seitdem gepflanzt. Wie geht es weiter, welche Flächen eignen sich in naher Zukunft für das Projekt?
Christian Doll und Projektleiterin Charlotte Kistenmacher haben sich zusammen mit Rudi Müller auf den Weg rund um Burgau gemacht, um die bestehenden und geplanten Flächen zu begutachten. Wie von Anfang an, gab der Gartenbauingenieur und ehemalige Technische Direktor des Botanischen Gartens in München, Informationen zur Entwicklung der bereits bestehenden Flächen – zum Beispiel die Streuobstwiese mit den 43 alten Obstbaumsorten, wie „Rote Sternrenette“ oder „Beutelsbacher Rambur“, auf der „Bleiche“, die Apfel-, Birnen- und Kirschbäume an der Rodelbahn oder die Artenvielfalt an der „Schafweide“, nahe der Pyrolyse. Sie ist übrigens in diesem Jahr zweimal „gemäht“ worden: Schafe konnten dort weiden.
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