Burgauer Ultras müssen in Burgau draußen bleiben
Die Burgauer „Hurricanes“ wollen den ESV unterstützen und feuern die Eisbären an. Wegen Vorfällen werden sie aber von Spielen ausgeschlossen. Die Gruppe fühlt sich unfair behandelt.
Die Burgauer Polizei war durch Kollegen aus Neu-Ulm verstärkt worden. Trotzdem ist es am Freitag vergangener Woche nach Angaben der Beamten zu Vorfällen im Umfeld des Eishockeyspiels der Eisbären gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm gekommen. Der Vorsitzende des ESV Burgau, Werner Gebauer, distanziert sich ausdrücklich davon: Die Verantwortlichen der Fan-Gruppierung „Hurricanes“ seien keine Mitglieder des Vereins und beschädigten das Image des ESV, obwohl sie ihn eigentlich unterstützen wollten.
Stimmung zu machen sei gut, aber Krawall jeglicher Art verurteilt er. „Wir werden das nicht tolerieren.“ Nach einem Sicherheitsgespräch zwischen Stadt, Polizei und Verein wurde nun beschlossen, dass die Gruppierung bis auf Weiteres nicht mehr zu Spielen der Eisbären in Burgau kommen darf. Ob das Verbot irgendwann aufgehoben wird, hänge von ihrem Verhalten ab, sagt Gebauer.
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