Burtenbach ist flüssig
Die Kassenlage der Marktgemeinde ist stabil. Das gilt auch für das gemeindeeigene Wasserkraftwerk
Im Haushaltsplan der Marktgemeinde Burtenbach ist auch für das Jahr 2017 keine Kreditaufnahme geplant. Die wirtschaftliche Lage in der Marktgemeinde ist sehr stabil, berichtet Kämmerer Erhard Dolde. Stabilste Einnahmequellen sind nach wie vor die Grund- und Gewerbesteuer.
Die Grundsteuereinnahmen wurden für 2017 bei einem Hebesatz von 370 Prozent mit 434 000 Euro veranschlagt, die Gewerbesteuer auf rund 800 000 Euro. Der Hebesatz bei der Gewerbesteuer blieb ebenfalls unverändert bei 330 Prozent. Zur wichtigsten Einnahmeart hat sich inzwischen die Einkommenssteuerbeteiligung avanciert. Hier werden etwa 1,5 Millionen Euro erwartet; im Vorjahr waren es noch rund 1,4 Millionen Euro. Für die Schlüsselzuweisung wird im Haushaltsjahr 2017 ein Betrag über etwa 804000 Euro angesetzt. Die Kreisumlage für 2017 ist deutlich höher als im Vorjahr und wird bei einem Umlagesatz von 48,4 Prozent auf 1,57 Millionen Euro taxiert. Festgesetzt werden die Umlagesätze jeweils vom Kreistag.
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