Cross-Triathlon: Ein Sportfest für die ganze Familie
Der Günzburger Verein betreibt mit seiner glänzend organisierten Großveranstaltung viel Werbung für eine Randsportart. Sportler und Besucher sind begeistert.
Die Musik aus den Boxen am Beckenrand dröhnt bis zum Parkplatz des Waldbads. Ein paar Eltern wippen im Takt der Musik, während sich die Kinder im Startbereich versammeln. 9.30 Uhr. Es riecht nach Sonnencreme und überall blickt man in verspiegelte Sonnenbrillengläser. Dann springen die jüngsten Teilnehmer ins Wasser. Sechs und sieben Jahre alt sind sie. Und sie geben alles. Die Eltern auch: Mit Handy und Kamera spurten sie im Wechselbereich neben ihren Kindern her und geben Tipps. In welcher Halterung das Fahrrad steht, oder: „Helm runter!“, als es auf die Laufstrecke geht.
9.55 Uhr. Die Jugendlichen der zweiten Startgruppe ziehen sich am Beckenrand die Badekappen über den Kopf, lassen nochmals ihre Schultern kreisen. Aus den Lautsprechern schallt die Anweisung, immer rechts zu schwimmen. „Noch zwei Minuten dreißig“, ruft Moderator Thomas Gatterer, Vorsitzender des Günzburger Triathlon-Vereins, ins Mikrofon. Ein paar Nachwuchssportler hüpfen auf und ab. Dann fällt der Startschuss. Dutzende Arme klatschen auf die Wasseroberfläche, es spritzt, alle geben Vollgas. Manche kraulen, andere setzen auf Brustschwimmen.
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