Damit der Schuss nicht nach hinten losgeht
Lebhafte Diskussion zum Thema Waffenrecht im Schützenheim
Günzburg Das Thema „Schusswaffen in privater Hand“ stand im Mittelpunkt des dritten Dämmerschoppens, den der Unabhängige Wählerblock Günzburg (UWB) ausgerichtet hat. UWB-Fraktionsvorsitzender und Schützenkommissar Ferdinand Munk konnte im gut gefüllten Schützenheim der Günzburger Schützengesellschaft an der Heidenheimer Straße eine ganze Reihe von Schützen und Jägern sowie Interessierte begrüßen.
Zunächst stellte 1. Schützenmeister Joachim Tillmann den Besuchern das Schützenheim der einzigen Kaiserlich-Königlich-privilegierten Schützengesellschaft Deutschlands vor. Beeindruckt zeigten sich die Teilnehmer des Rundgangs von den Ausmaßen der Anlage. Mit einem Vortrag über den Rechtsrahmen zum Führen und den Besitz von Waffen durch Privatpersonen eröffneten Roman Gepperth und Johannes Stötter vom Landratsamt den Diskussionsabend. Dabei informierten die beiden Vertreter der Überwachungsbehörde über waffenrechtliche Bedürfnisse genauso wie über die Aufbewahrungspflichten von Waffen sowie deren Überprüfung und die Einrichtung eines nationalen Waffenregisters. Fragen der persönlichen Eignung zum Führen von Waffen wie auch die Möglichkeit des Entzugs von Besitz- und Führungsgenehmigungen kamen zur Rede.
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