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  3. Dürrlauingen: Das Dorf, das eine Chance gibt

Dürrlauingen
01.07.2017

Das Dorf, das eine Chance gibt

Ein Ort im Ort: Das Berufsbildungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus nimmt in Dürrlauingen einen unübersehbaren Platz ein (oberer Teil).
2 Bilder
Ein Ort im Ort: Das Berufsbildungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus nimmt in Dürrlauingen einen unübersehbaren Platz ein (oberer Teil).
Foto: Winfried Karg/KJF

Sie lernen hier Metzger, Koch, Automechaniker: Nach Dürrlauingen kommen Jugendliche mit Rucksäcken voller Probleme. Die Ausbildung ist teuer, aber lohnend, sagt der Leiter.

Herr Fath, die Wirtschaft brummt. Sind das nicht auch für das Berufsbildungswerk gute Zeiten? Die Betriebe reißen sich um die Auszubildenden, weil sie dringend Fachkräfte benötigen.

Konrad Fath: Das hört sich in der Theorie gut an. In der Praxis ist es aber so, dass Firmen, die auf der Suche nach Nachwuchskräften sind, inzwischen junge Menschen ausbilden, die sie früher nie genommen hätten. Und natürlich gehen junge Leute, die eine Sehnsucht nach Normalität haben, zuerst dahin. Das böse Erwachen kommt später – dann beispielsweise, wenn sich herausstellt, dass der Auszubildende etwa psychologische Unterstützung braucht. Das können Unternehmen mit ihren Betriebsabläufen in aller Regel nicht leisten. Am Ende wird in solchen Fällen die Ausbildung oft abgebrochen oder der Auszubildende dann nicht übernommen. Die Enttäuschung auf beiden Seiten ist groß. Integration ist das jedenfalls nicht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.07.2017

Ich war auch in der Zeit von 1976 bis 1970 im Nikolausheim von Dürrlauingen. Ich habe in dieser Zeit

die Gärtnerlehre gemacht und dann mit Erfolg abgeschlossen. Mir hat der Aufenthalt im

Nikolausheim gut gefallen,auch wenn es manchmal Reibereien gegeben hatte mit meinen

Erzieherinen. Ein besonderes Erlebniss hatte ich einmal im Nikolausheim. einige meiner

Freunde hatten beschlossen vom Nikolausheim abzuhauen.,sie fragten mich ob ich auch

den Mut hätte. mit ihnen abzuhauen.da ich kein Feiglig sein wollte bin ich mit ihnen gegangen.

Wir kamen bis nach Füssen wo wir dann von der Polizei aufgegriffen wurden. In Dürrlaingen war es

dann Brauch wer abhaut dem wurde die Haare geschoren und das lies ich mir nicht gefallen und

haute alleine ab bis nach Thannhausen zu meiner Firmpatin . Sie war Lehererin in der Realschule

von Thannhausen und sagte zu mir sie werde mich wieder zurück bringen und die Sache mit dem

Haare abschneiden sofort unter binden lassen wegen Körpervertetzung. Meine Freunde liefen alle

schon mit geschorenen Köpfen herum,doch mir wurde die Haare nicht geschoren dank meiner

Firmpatin, Sie hatte es auch fertig gebracht das man kein Kind oder Lehrling die Haare jemals

wieder abgemacht hatte, So mit wahr es auch mein Verdienst das man kein Kind oder Lehrling im

Niklausheim Dürrlauingen seine Haare abschneidet wenn sie es nicht wollen.

Wenn ich wieder eine Lehre machen müsste,so würde ich wieder ins Nikloausheim von Dürrlaingen

gehen,denn ohne ihnen hätte ich keinen Gesellenprüfung bestanden.

Dem Nikolausheim wünsche ich für seine Zukunft alles Gute

02.07.2017

Ich war von 1967 bis 1970 im Nikolausheim ,