Das Guntiafest wird eine Riesenparty
Seit 40 Jahren gibt es das Stadtfest. Heuer soll alles ein bisschen größer werden. Es geht auch schon früher los als sonst. Worauf sich die Bürger freuen dürfen.
Als im Sommer 1977 die Stadt Günzburg mit einer Handvoll örtlicher Vereine das erste Guntiafest ausrichtete, hatten die Organisatoren kaum damit rechnen können, welche Erfolgsgeschichte das Günzburger Stadtfest schreiben würde. Heuer, 40 Jahre später, will die Stadtverwaltung das Jubiläum zum Anlass nehmen, um das Feierwochenende im Juni eine Nummer größer auszurichten. Mit dem Konzertabend „Guntia XL“ wird das Guntiafest in diesem Jahr ausnahmsweise bereits am Freitag eröffnet. Die Jubiläumsveranstaltung beginnt am Freitag, 23. Juni, um 20.15 Uhr und versammelt die regionale Musikszene auf der Bühne im Dossenbergerhof.
Zu den lokalen Heroen zählen die Toten Möwen, Jungtenor Jakob Nistler und die Joe Gleixner Big Band. Auch die Stadtkapelle Günzburg und die Skibbe-Band werden auftreten, erstere längst alte Hasen der Günzburger Blasmusikszene, letztere versierte Musiker, die sich mit Auftritten in der Musikkneipe On the rocks bereits einen Namen gemacht haben. Die Künstler und Gruppen werden nicht nur nacheinander die Bühne bespielen, sondern auch gemeinsam auftreten. Man darf also gespannt sein, wie es klingt, wenn der einzige bayerische Seemannschor mit der Joe Gleixner Big Band den vor 90 Jahren veröffentlichten „Alabama Song“ (Bertolt Brecht) zum Besten gibt, die Stadtkapelle ihre Fanfaren schmettert und der „Jugend musiziert“-Bundessieger Jakob Nistler aus Günzburg mit der Skibbe-Band musikalische Welten kollidieren lässt.
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