Das Herz der Krumbacher Raiffeisenbankvertreter schlägt für die Fusion
Die aufnehmende Nachbarbank Iller-Roth-Günz ist doppelt so groß. Warum Krumbach trotzdem neuer Bankensitz bleiben soll und wie es mit den Mitarbeitern weitergeht.
Das Ergebnis gleich vorne weg: 83,5 Prozent der Mitgliedervertreter von Krumbachs Raiffeisenbank stimmen für eine Fusion mit der Raiffeisenbank Iller-Roth-Günz, die rückwirkend ab dem 1. Januar 2017 gelten soll. Das letzte Wort haben jetzt die Delegierten der Nachbarbank, die darüber am kommenden Dienstag in Kirchhaslach ihr Votum abgeben. Sollte sich hier gleichfalls eine zumindest Drei-Viertel-Mehrheit ergeben, so wird daraus eine Genossenschaftsbank, deren Einzugsgebiet von Vöhringen an der Iller entlang bis Erkheim und im Osten bis Ziemetshausen reicht. Ihr Name: Raiffeisenbank Schwaben Mitte eG.
97 der insgesamt 126 Mitgliedervertreter hatten sich am Donnerstagabend zu dieser Abstimmung im Stadtsaal eingefunden. Das Votum aus der geheimen Wahl unter notarieller Aufsicht: 81 stimmten mit Ja – 16 mit Nein. Erleichtert, sichtlich erfreut und zufrieden zeigte sich darüber das Krumbacher Führungsteam mit Vorstandsvorsitzendem Otto Wengenmayer und Vorstandsmitglied Uwe Köhler, aber auch Oberrevisor Bernd Büttner vom Genossenschaftsverband Bayern und Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer.
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