Das Internet wird schneller
So soll das Breitband in der Stadt ausgebaut werden.
Wenn sich Alfred Wöcherl die Karten im Breitbandatlas ansieht, dann ist für Leipheim „Gefahr im Verzug“, sagt er: In großen Teilen der Stadt haben weniger als zehn Prozent der Haushalte eine Internetverbindung von 16 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Das soll sich nun ändern: Leipheim bewirbt sich für das neue Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung. Wie der Breitbandausbau dann aussehen könnte, das berichtete Wöcherl, der die Antragstellung für die Stadt übernimmt, jetzt in der Bürgerversammlung.
In der Kernstadt gibt es ein Gebiet, das schon mit mehr als 30 Mbit/s versorgt ist und deshalb nicht gefördert werden kann. Den Rest der Stadt hat Wöcherl in sechs Erschließungsgebiete aufgeteilt. In Weißingen, Riedheim und in der Stadt Leipheim sollen demnach die Verbindungen zwischen Vermittlungsstelle und Kabelverzweiger mit Glasfaserkabeln ausgebaut werden (bisher sind das Kupferkabel). Je nach Entfernung zum Kabelverzweiger kommen in den Haushalten dann 30 bis 50 Mbit/s an, sagte Wöcherl. In den dünner besiedelten Gebieten – im Gewerbegebiet östlich der Langenauer Straße, im südwestlichen Teil der Stadt und bei den Aussiedlerhöfen nördlich von Leipheim – sollen die Glasfaserkabel bis in die Häuser verlegt werden.
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