Das Wappen nicht mit den Füßen treten
Der Stadtrat diskutiert über Fassade und Böden. Für spinatgrünes Linoleum fand sich noch keine Mehrheit
Modern und freundlich soll es wirken, und vor allem nicht zu teuer werden. Nach diesen Kriterien hat der Stadtrat über Fußbodenbeläge und Fassadengestaltung des Erweiterungsbaus für das Rathaus entschieden. Ein wichtiger Aspekt war besonders bei der Fassade, dass sie möglichst wenig empfindlich gegen den Schmutz von der unmittelbar vorbeiführenden B16 und auch resistent gegen Beschädigungen sein soll.
Die viel befahrene Straße, der benachbarte große Kastanienbaum, vielleicht auch Passanten, die sich mit Graffiti oder anderen Beschädigungen am Neubau „verewigen“ wollen: „Es ist wichtig, dass es keine dreckelnde Fassade wird“, sagte Bürgermeister Robert Strobel, der außerdem zu jedem Vorschlag des Architekten Thomas Miller die Auskunft einforderte, ob denn auch der Kostenrahmen eingehalten sei.
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