Denkanstöße aus der alten Schule
Terrakotta-Künstler Wolfgang Klein entwirft Figuren für Kirchen, öffentliche Einrichtungen und Kommunen
Der Wechsel bestimmt oft unser Leben und ist vielfach gekennzeichnet von beschaulichen, interessanten oder gar spektakulären Abschnitten. Das gilt auch für den Pädagogen und Terrakotta-Künstler Wolfgang Klein, der seit 20 Jahren in der Reisensburger Grundschule die Erst- oder Zweitklässler unterrichtet und sich nach dem Kauf der alten Schule von Ellzee im Jahre 1976 dort ein Atelier für seine künstlerische Tätigkeit einrichtete. Daraus wurde bis heute ein nicht alltägliches Schmuckstück, das sich diesem von Klein gewollten Wechsel in einer besonderen Form anpasst, was sowohl für die Nutzung des Gebäudes wie auch den ehemaligen Schulhof gilt.
Hinter einer hohen Hecke zeigen sich plätschernde Wasser und sprudelnde Brunnen, die je nach Tageszeit einmal im strahlenden Sonnenschein oder aber im tiefen Schatten alter Bäume ihr Aussehen wechseln. Gleiches gilt für mehrere mannshohe Skulpturen aus der eigenen Werkstatt, von denen sich wiederum einige Werke im Kleinformat abheben, wie beispielsweise „Die Ellzeer“, eine Gruppe von Menschen, die auf einer meterhohen Stele zum Anschauen einladen. Die alte Schule selbst hat sich trotz grundlegender Renovierung im Äußeren kaum verändert, wenn man vom neuen Farbanstrich absieht.
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