Der Einfluss des Verbrauchers ist groß
Wenn ein europaweiter Sternmarsch am Dienstag in Günzburg haltmacht, ist auch der Verein Slow Food dabei
Günzburg Am kommenden Dienstag, 28. August, macht der europaweite Sternmarsch „Good Food March“ Halt in Günzburg. Verschiedenste Organisationen aus Biolandbau, Landwirtschaft und kirchlichen Entwicklungsdiensten fordern zusammen mit Slow Food Deutschland eine zukunftsfähige Landwirtschaft in Europa. Ziel des Good Food March ist Brüssel, wo ab Herbst die EU-Agrarpolitik auf der Tagesordnung steht. Gestartet wurde in München, die Route der Fahrrad- und Treckerfahrer führt über Aichach und Augsburg nach Günzburg. Hier geht es dann rund um den Schweinchenbrunnen um faire und nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Mit dabei ist dann auch der Günzburger Robert Friedenberger, Vorstandsmitglied von Slow Food Deutschland und stellvertretender Vorsitzender des regionalen Slow-Food-Conviviums Schwäbische Donau. Wir sprachen mit dem 50-jährigen, gebürtigen Donauwörther, der seit 21 Jahren im Stadtbauamt Günzburg arbeitet und Leiter der Stadtplanung ist.
Der Verein Slow Food Deutschland setzt sich für gute, saubere und faire Lebensmittel ein, ist aber nicht jedem geläufig. Wie wurden Sie auf den Verein aufmerksam?
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