Der Natur auf der Spur
21 Betriebe in vier verschiedenen Landkreisen gehen neue Wege und dürfen sich künftig als „Natur-Gucker“ bezeichnen. Was sie den Gästen künftig bieten werden.
An Superlativen mangelt es bei der Vorstellung des neuen Projekts „Natur-Gucker“ nicht: Von Meilenstein, Aushängeschild und Einmaligkeit in Bayerisch-Schwaben ist die Rede an diesem Nachmittag im Brauereigasthof Autenried. Gemeint ist die Aktion von 21 Betrieben aus den vier Landkreisen Günzburg, Neu-Ulm, Dillingen und Heidenheim, die sich künftig offiziell mit dem Zusatzzertifikat „Natur-Gucker-Betrieb“ schmücken dürfen. Gästen wird dort die Möglichkeit gegeben, der Natur besonders intensiv auf die Spur zu kommen.
Ganz neu ist die Idee nicht. Ähnliches gibt es beispielsweise schon in den Tiroler Naturparks und dem Nationalpark Hohe Tauern, dort heißt es „nature watch“. Einen englischen Begriff wollte man bei Günzburger Landurlaub, einer Vereinigung von über 50 Übernachtungsbetrieben, auf keinen Fall. Deren Vorsitzende Rita Wiedemann erklärt, dass schon vor Jahren etwas gesucht wurde, „wie wir die Natur besser vermarkten können“. Schließlich gibt es davon in der Region mehr als genug, „wir haben mit den Mooren und der Vogelwelt einen wahren Schatz hier“. Noch dazu hätten gleich mehrere Landkreise mit der Donau eine „starke Marke“, die automatisch mit Natur verbunden werde, ergänzt Lothar Kempfle von Donautal-Aktiv.
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