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  3. Hochwasserschutz: Der Protest gegen den Flutpolder wird sichtbar

Hochwasserschutz
11.02.2017

Der Protest gegen den Flutpolder wird sichtbar

Gerd Mannes, Sonja Mannes, Norman Brix und Dieter Blaich (von links) von der Interessensvertretung „Hochwasserschutz ja – kein Flutpolder Leipheim“ haben in den drei Stadtteilen und im Auwald Protestbanner gegen das geplante Rückhaltebecken aufgestellt.
Foto: Angela Brenner

Banner gegen die geplanten Rückhaltebecken hängen nun in allen drei Stadtteilen und im Auwald

Jetzt ist auf den ersten Blick zu sehen, welche Meinung die Bürger von Leipheim, Riedheim und Weißungen zu dem geplanten Flutpolder im Auwald haben. Mitglieder der Interessensvertretung „Hochwasserschutz ja – kein Flutpolder Leipheim“ haben in den drei Stadtteilen sowie im Auwald Protestbanner errichtet. Zu lesen ist dort nicht nur ein klares „Nein“ zum Polder, sondern auch die Argumente, die aus Sicht der IV, gegen das vorgesehene Rückhaltebecken im Auwald sprechen.

„Der Flutpolder zerstört unsere Heimat“, nennt Norman Brix nur einen von vielen Kritikpunkten der Interessensvertretung. Der Auwald bei Leipheim könnte, wenn das Vorhaben realisiert wird, bei einem extremen Hochwasser bis zu fünf Meter hoch geflutet werden. Gegner befürchten nicht nur Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung der Stadt Leipheim, die in dem Gebiet liegt, sondern auch auf das Grundwasser. Vor allem die Bürger von Riedheim und Weißingen haben die Sorge, dass das Grundwasser bei einer Flutung von unten in ihre Keller drückt und so Schäden entstehen. Da der Auwald zusätzlich mehrmals im Jahr geflutet werden müsste, um den Boden auf eine Flutung vorzubereiten, fürchten die Mitglieder der Interessensgemeinschaft zudem eine Mückenplage.

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