Der Rettungsdienst ist erst der Anfang
Am 1. Oktober übernehmen die Johanniter den Rettungswagen in Kötz. Vier Mitarbeiter des BRK werden übernommen
In sechs Wochen übernimmt die Johanniter-Unfall-Hilfe den Rettungswagen in Kötz. Die Pläne für den Umbau eines Gebäudes wurden von der Gemeindeverwaltung einhellig genehmigt (wir berichteten), das Personal ist vorhanden. „Vier Mitarbeiter des Roten Kreuzes werden zum 1. Oktober zu den Johannitern wechseln“, sagt Gertrud Streit-Doderer, Mitglied des Johanniter-Regionalvorstands Schwaben in Augsburg. „Dann haben wir eine gute Mischung“ aus neuen und bewährten Johannitern, ist die Führungskraft zuversichtlich.
Ulrich Kraus, Rettungsdienstleiter für den Regionalverband Schwaben, werde den Anfang der Rettungswache sehr eng begleiten und viel vor Ort sein, um die Stärken der Mitarbeiter zu entdecken. „Retten können sie alle“, sagt Streit-Doderer gegenüber unserer Zeitung. Nun gelte es, die Kollegen auf die neuen Gegebenheiten und die Qualitätsansprüche der Hilfsorganisation zu schulen. „Wir wissen, dass ganz genau auf uns geschaut wird und wir uns bewähren müssen“, weiß sie. Bewähren könne man sich immer mit den drei Buchstaben des Erfolgs: T-U-N.
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