Der Trommler-Albert bekommt Gesellschaft
An der Mittelschule Burgau entsteht ein Projekt rund um den Burgauer Stadtpolizisten. Die Schüler sind mit Eifer dabei.
Seit Mitte November treffen sie sich zweimal in der Woche für eine Stunde: Elf Schüler der Klasse 10aM der Mittelschule Burgau fertigen unter der Anleitung des Burgauer Künstlers Rolf Eichelmann eine Skulptur an, die den Trommler-Albert zeigt. Im nächsten Jahr ist es 425 Jahre her, dass in der Markgrafenstadt die Kinderbrotspeisung erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Idee, dazu etwas Besonderes zu machen, stammt von Eichelmann selbst. Es sollte etwas sein, das den Trommler-Albert zeigt. Nur eine Figur oder ähnliches, das sei ihm zu wenig gewesen.
Die Skulptur zeigt mehr: Im unteren Bereich, ähnlich einem etwas spitz zulaufendem Zylinder, reihen sich rundherum sieben Kinder, die zusammen mit dem Burgauer Hofnarr maskiert durch den Fasching ziehen. Auf diesen aufgesetzt, wird im oberen Teil der Oberkörper des Trommler-Alberts das Geschehen verfolgen. „Die Skulptur ist so konzipiert, dass alle Schülerinnen und Schüler gleichzeitig arbeiten können“, erklärt Rolf Eichelmann.
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