Der erste Stich in den 100-Millionen-Euro-Kuchen
Mit Casino, Sporthalle und Radiologie beginnt das Jahrhundert-Projekt auf dem Günzburger Klinikgelände. Das größte Stück wird in etwa zwei Jahren angeschnitten.
Das Wichtigste kommt zuerst: „Für die exzellente Arbeit, welche die Mitarbeiter der beiden Günzburger Kliniken leisten, sind diese Einrichtungen unerlässlich“, so Prof. Thomas Becker, der Leitende Ärztliche Direktor des Bezirkskrankenhauses Günzburg. Gemeint sind das neue Mitarbeiter-Casino, die Mehrzweckhalle und das Radiologiegebäude, die den Anfang des Jahrhundert-Projekts auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses machen. Die drei Projekte sollen dabei nicht nur die Versorgung der Mitarbeiter mit Essen und des Klinikbetriebs mit Bild- und Datenmaterial sicherstellen – sondern auch buchstäblich den Weg frei machen für den Neubau der Psychiatrie.
Dort, wo jetzt die bisherige von beiden Krankenhäusern genutzte Kantine sowie daneben das Haus 20 des BKH stehen, kann dann in etwa zwei Jahren der Grundstein für den neuen Bettentrakt gelegt werden – und damit das größte Stück des knapp 100 Millionen-Euro-Kuchens angeschnitten werden. Diesen Kuchen hätte Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken, gerne schon früher angeschnitten. „Wir wären lieber schon etwas weiter. Aber da macht uns die derzeit glänzende Konjunktur am Bau einen Strich durch die Rechnung – die Baufirmen sind in weiten Teilen ausgelastet.“ Immerhin sind für ein kleineres, aber nicht minder wichtiges Projekt bereits die Bagger aufgefahren: Der Hubschrauberlandeplatz, der mit Blick auf den Psychiatrieneubau ebenfalls verlegt werden muss, nimmt bereits Gestalt an.
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