Die beiden großen Parteien im Stimmkreis müssen heftige Verluste hinnehmen. Eine Analyse.
Das „politische Erdbeben“ ist ein beliebtes Begriffspaar. Für die Situation in Bayern und im Landkreis Günzburg gleichermaßen beschreiben diese beiden Worte treffend, was vor unser aller Augen geschehen ist. Der Freistaat steht vor Umwälzungen, die so bislang nicht vorstellbar waren. Das trifft für die bis dato unantastbare CSU in besonderem Maße zu. Auch hier im Kreis. Ihr Direktkandidat, der CSU-Kreisvorsitzende Alfred Sauter, konnte sich nicht vom desaströsen Abwärtstrend abkoppeln.
Dass er schwabenweit zu denen gehört, die bei den Erststimmen vorne dabei sind, dürfte ein schwacher Trost sein. Viele direkten Bewerber im Kreis können ein besseres persönliches Resultat im Vergleich zu den Zweitstimmen vorweisen. Bei Sauter ist es nicht so.
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