Die Feuerwehr muss zum Günzburger Bahnhof ausrücken
Nachdem ein Zug bei Leipheim eine Wildschweinrotte erfasst hatte, war ein Teil an der Lok verbogen. Ein Fall für die Feuerwehr.
Am Donnerstag kurz vor 22 Uhr ist die Feuerwehr an den Bahnhof Günzburg gerufen worden. Auf Gleis 2 stand ein Intercity, der von Ulm nach München fahren wollte. Auf Höhe Leipheim erfasste der Zug eine Wildschweinrotte. Dabei wurde das Abweisschild an der Lok stark verbogen. Die Gefahr, dass es sich an einer Weiche verhaken könnte, war zu groß, um den Zug weiterfahren zu lassen.
Deshalb musste die Feuerwehr einen Teil des Schilds entfernen. Dazu wurden ein großer Trennschleifer sowie das Plasma-Schneidgerät eingesetzt. Gleis 1 musste für den Materialtransport sowie die Arbeiten für eine Stunde gesperrt werden, teilt die Wehr mit. Die Reisenden konnten mit einem Parallelzug ihre Fahrt fortsetzen. Zusammen mit der Feuerwehr war der Notfallmanager der Bahn im Einsatz. zg
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