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Die Gastronomie-Kritik ist vor allem ein Gefühl

Kommentar Von Christian Kirstges
26.08.2018

Mancher Günzburger empfindet die Preise in den Restaurants der Stadt als zu teuer. Eine Einordnung.

Günzburg ist (zumindest im Sommer) eine Touristenstadt. Das ist unübersehbar. Wer die Autobahnabfahrt nimmt, erkennt auch, woran das in erster Linie liegt: dem Legoland. Gerade morgens ordnen sich Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen in die Spur ein, die zum Freizeitpark führt. Und abends kommen einem eben jene Autos mit Nummernschildern aus ganz Deutschland und Europa entgegen, wenn man stadtauswärts fährt. Ihr Ziel ist die Innenstadt.

Zwar gibt es auch im Legoland zunehmend mehr Angebote, die über den reinen Park hinausreichen. Aber die Günzburger Altstadt mit ihren Gässchen, Denkmälern, schönen Häusern, Geschäften, Restaurants und Cafés übt zurecht auf viele Gäste eine große Anziehungskraft aus. Auch wenn mancher Einheimischer hier und da zurecht Verbesserungspotenzial erkennt, so präsentiert sich die „City“ doch alles in allem in einem sehr hübschen Gewand. Viele Städte in Deutschland beziehungsweise die Menschen, die dort leben, arbeiten und zu Besuch sind, könnten froh sein, wenn ihre Gemeinde so aussehen würde. Gerade wenn Wochenmarkt ist, hat das Zentrum der Großen Kreisstadt noch mehr Charme. Und dass sie viele Menschen lockt, ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass sich die Zahl der Leerstände in gewissem Rahmen hält und es eine große gastronomische Vielfalt gibt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.08.2018

Natürlich gibt es in anderen Regionen auch ähnliche Preise. Aber die Kombination macht’s. Von der beständigen Qualität der Gerichte, einer durchgängigen Sauberkeit von Tischen bis hin zu Freundlichkeit u. einem uneingeschränkten Servicegedanken des Personals sind viele unserer Gastronomiebetriebe im Vergleich zu vielen anderen Gastronomiebetrieben in von mir besuchten Regionen weit entfernt. Und auch dort gibt es touristischen Trubel....
Auch das Preisbespiel „Selters“ macht die aktuelle Lage deutlich. Eine Flasche „Selters“ kostet im Einkauf nicht einmal 1 € - bei 7,20 € Verkauf ist dies ein Aufschlag von über 700 % - das hat nichts mit Mischkalkulation oder hohem Lohnniveau zu tun - sondern nur mit Abzocke... ich kann die Günzburger Bürgerin verstehen, wenn Sie dieses Erlebnis in die Öffentlichkeit bringt - Danke dafür. Auch ich meide unsere „Gourmettempel“ in der Innenstadt und gehe Auswärts Essen. Dort bekomm ich das Selters für 4,60€.