Die Geheimsache Kuno wird sichtbar
Der neue Gedenkweg im Scheppacher Forst zum ehemaligen Kuno-Werk ist eröffnet. Was dort zu sehen ist.
Im Scheppacher Forst ist der Gedenkweg zur Geheimsache Kuno eröffnet worden. Er erinnert an die Produktion der Düsenjäger Me 262 und die damit verbunden Schicksale im Werk und im KZ-Außenlager Burgau.
Angefangen hat das Projekt mit einem kleinen Schwarz-Weiß-Foto, das Maximilian Czysz, Redakteur unserer Zeitung, entdeckte. Es zeigt mehrere Leichen im Wald zwischen Zusmarshausen, Burgau und Jettingen-Scheppach. Czysz recherchierte, was dahinter steckt. Aus dieser Recherche wurden schließlich viele Sonderseiten zur Geheimsache Kuno, ein Magazin, eine Ausstellung und nun auch ein Gedenkweg im Forst.
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