Die Lufttechnik soll bei Alko wachsen
Modernisierung Am Standort Jettingen-Scheppach werden über 15 Millionen Euro investiert. Gesucht sind Mitarbeiter
Jettingen-Scheppach Mit ihren Spaten wären die Herren am Freitagvormittag nicht weit gekommen. Denn mit diesem Werkzeug hätten sie auf dem Betriebsgelände von Alko Lufttechnik in Jettingen-Scheppach den Teerbelag auf dem Betriebsgelände nicht durchstoßen. Der aufgeschüttete Sand war für die Verantwortlichen der Alko Kober SE, den Planern und Erbauern der Halle deshalb das ideale Medium, das hochgehoben werden konnte.
Hoch, nach oben, voran – das sind die Richtungen, die dem Management passen. Deshalb wird jetzt kräftig investiert am Standort – über 15 Millionen Euro. Das Geld fließt nicht nur in den Neubau der Produktionshalle, die bis zum Sommer 2019 stehen und eingerichtet sein soll. Es wird auch ausgegeben, um die Produktionsprozesse zu verändern. Das Wachstum der Firma bedeutet auch, dass Mitarbeiter eingestellt werden sollen – mindestens 50. Das sind gute Aussichten für die Auszubildenden, die in Jettingen-Scheppach die fünf Berufe Industrieelektriker, -mechaniker, -kaufmann, Mechatroniker Kältetechnik und Technischer Produktdesigner erlernen können. Und es ist eine Chance für manchen der momentan etwa ein Dutzend Leiharbeiter. Vielleicht haben sie bald eine feste Anstellung.
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