„Die Marke Sparkasse verteidigen“
Vorstand des heimischen Geldinstituts diskutiert mit Verbandspräsident Fahrenschon
Im Rahmen einer Klausurtagung, bei der strategische und geschäftspolitische Ziele der Sparkasse Günzburg-Krumbach diskutiert wurden, trafen die Vorstände des Kreditinstituts sowie Mitglieder des Verwaltungsrates mit dem Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) Georg Fahrenschon zu einem zweistündigen Meinungsaustausch zusammen.
Der oberste Repräsentant der Deutschen Sparkassen hob bei der Aussprache in Berlin die besondere Stellung der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute hervor. Die 416 deutschen Sparkassen sind für den früheren bayerischen Finanzminister „gelebte soziale Marktwirtschaft im Kreditwesen“. Das rote S der Sparkassenfinanzgruppe genieße in der Bevölkerung ein großes Vertrauen – in den kommenden Jahren gehe es darum, die Marke Sparkasse mit ihrer ganz persönlichen Ausrichtung gegenüber denen zu verteidigen, die am Drei-Säulen-System der Bankenlandschaft rütteln wollen. Dabei legte Fahrenschon laut Pressemitteilung Wert auf die Feststellung, dass die Sparkassen Finanzinstitute sind, die für sich selbst Verantwortung übernehmen und nicht Dritte für sich haften lassen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.