Die Muna-Senke bleibt vorerst, wie sie ist
Der Baubeginn an der B16 im Bereich der Waldsiedlung verzögert sich. Wenn es tatsächlich losgeht, soll die Vollsperrung nur wenige Wochen dauern.
Nach den Straßensperrungen und damit verbundenen Umleitungen des vergangenen Jahres hatten viele dieses Projekt schon gefürchtet. Doch dieses Jahr wird es erst einmal noch nichts mit dem Ausbau der B16 im Bereich der Kötzer Muna-Senke. Das Staatliche Bauamt hat außerdem einen Plan, wie sich die befürchtete monatelange Sperrung des wichtigen Streckenabschnitts vermeiden lässt.
Dass hier dringend etwas geschehen muss, sieht man der Fahrbahn schon mit bloßem Auge an. Risse, geflickte Stellen und abgesenkte Stellen auf der Fahrbahn zeigen, dass es mit dem Untergrund nicht zum Besten steht. Roswitha Schömig vom Staatlichen Bauamt Krumbach hatte bereits im vergangenen Jahr auf die Dringlichkeit des Bauabschnitts aufmerksam gemacht. Heute sagt sie: „Man kann da oben draufkleistern, so viel man möchte, davon wird der Untergrund einfach nicht besser.“ Dennoch sind die dringend notwendigen Bauarbeiten noch für mindestens ein Jahr aufgeschoben – Grund dafür ist ein Planfeststellungsverfahren, dass für eine Veränderung der Bundesstraße vorgeschrieben ist.
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