Alfred Sauter bleibt im Landtag, Hans Reichhart nicht. Sauter sollte sich fragen, ob es klug war, sich wieder in Günzburg aufstellen zu lassen.
Emsig sind die Parteien damit beschäftigt, in München oder Berlin Honig aus ihrem Ergebnis der Landtagswahl in Bayern zu saugen; oder aber sie sind dabei, sich aus ihrer Schockstarre zu lösen. Für die so langsam ins Tal der Bedeutungslosigkeit abgleitende SPD im Landkreis ist eine ehrliche Aufarbeitung genauso wichtig wie für die CSU.
Die kann zwar nach dem Wahlsonntag für sich in Anspruch nehmen, mit einem Parteiergebnis (Erst- und Zweitstimmen) von 42,7 Prozent schwabenweit das zweitbeste Resultat nach dem Stimmkreis Donau-Ries geholt zu haben. Doch der Absturz der CSU in Günzburg ist nicht minder bemerkenswert. Mit einem Minus von 13,7 Prozentpunkten gegenüber der Landtagswahl 2013 wird das nur noch vom Stimmkreis Kaufbeuren in aus CSU-Sicht negativer Weise getoppt.
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