Die Raiffeisenbank Mittelschwaben steht auf starken Beinen
Verantwortliche sehen die Raiffeisenbank Mittelschwaben rund ein Jahr nach der Fusion im Aufwind.
Die Raiffeisenbank Mittelschwaben ist in zwei Landkreisen (Günzburg und Neu-Ulm) beheimatet. Vor rund einem Jahr hatten sich die Raiffeisenbank Roggenburg-Breitenthal und die Raiffeisenbank Bibertal-Kötz zusammengeschlossen. 38 Mitarbeiter zählt die Genossenschaftsbank, die ihre Zentrale in Roggenburg hat und Außenstellen in Kissendorf, Bühl, Biberbach, Breitenthal und eine moderne Filiale in Großkötz unterhält. Die beiden Vorstände Günther Mayer und Martin Ederle konnten nun bei der Generalversammlung in Roggenburg auf solide Zahlen verweisen, die einen Aufwärtstrend erkennen lassen würden, obwohl im Jahr nach der beschlossenen Fusion Kraft und Finanzmittel zusätzlich in die Ausgestaltung der neuen Bank fließen hätten müssen.
Zu Hermann Högel, der gemeinsam mit Mayer und Ederle nach der Gründung den Vorstand gebildet hatte und in Frühjahr ausgeschieden ist, gab es bei der Versammlung keine Informationen. Die Aufgaben Högels, erläuterte Mayer, wurden auf ihn, den Vorstandssprecher, und seinen Kollegen Martin Enderle aufgeteilt, eine Nachfolge für Högel sei nicht geplant.
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