Die erste Etappe bei der alten B10 bei Limbach ist geschafft
Seit Donnerstag ist die Staatsstraße 2510 bei Limbach wieder freigegeben. Doch im neuen Jahr wird es dort wieder einige Einschränkungen geben.
Der Kreisverkehr ist fertig, die Bauarbeiten sind für die kommenden drei Monate eingestellt. Auch die Verbindungsstraße nach Harthausen ist wieder frei. Der Verkehr kann wieder direkt von Burgau nach Günzburg rollen, allerdings nur provisorisch und mit Einschränkungen. Bis die Bauarbeiten für den zweiten Bauabschnitt aufgenommen werden, ist die Staatsstraße 2510 sozusagen als Baustelle mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung von Tempo 50 und ohne Markierung befahrbar. Am Donnerstag informierte das Staatliche Bauamt Krumbach Vertreter der Stadt Günzburg, der Stadt Burgau und der Gemeinde Rettenbach nicht nur über den Bauablauf, sondern gab auch Antworten auf die damit verbundenen Fragen.
Ebenfalls vertreten waren die Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Hans Reichhart sowie Bezirksrätin Stephanie Denzler. Denn: Nicht immer war das 3,9 Millionen Euro teure Projekt, von dem inzwischen zwei Millionen Euro verbaut wurden, ganz unumstritten. Kritik zum Bauablauf wies Roswitha Schömig vom Staatlichen Bauamt entschieden zurück. Was den Zeitplan betreffe: Die Straße sei fristgerecht in einen Zustand gebracht worden, sodass sie befahrbar sei – bis auf die noch fehlende Deckschicht zwischen Leinheim und Limbach aufgrund der Temperaturen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Also die Bedenken, dass die Ein/Ausfahrten für LKW zu eng sind, sieht wohl jeder der durch den Kreisel fährt. Spuren an Leitplanken und auf den Inseln werden nicht lange auf sich warten lassen. Aber die Planer haben ja studiert, so dass Sie zumindest theoretisch alles wissen, doch von der Praxis mit großen LKW haben sie keine Ahnung.