Die gefährliche Kreuzung soll entschärft werden
Autofahrer könnten künftig im Bereich des Schmiedbergs in der Burgauer Innenstadt ausgebremst werden.
Vor allem für Fußgänger ist der Kreuzungsbereich von Kapuzinerstraße, Schmiedberg und Mühlstraße ein gefährliches Pflaster. Die SPD-Fraktion hat deshalb beantragt, ein Konzept zu erarbeiten, mit dem Autofahrer ausgebremst werden können, um die Sicherheit vor allem älterer und körperbehinderter Fußgänger sowie von Rollstuhlfahrern – etwa aus dem nahen Therapiezentrum – zu erhöhen. Bei einer Gegenstimme von Hermann Mühlbauer (ABB) empfahlen die Mitglieder des Hauptausschusses dem Stadtrat, entsprechende Finanzmittel für eine Planung im diesjährigen Haushalt vorzusehen.
Beim Stöbern in seinen Unterlagen war Dieter Kircher, der Vorsitzende der SPD-Fraktion, auf Papiere aus dem Jahr 2007 gestoßen. Schon vor zehn Jahren habe die SPD vorgeschlagen, durch geeignete Maßnahmen die Verkehrssituation und die Sicherheit der Fußgänger im Kreuzungsbereich von Kapuzinerstraße, Schmiedberg und Mühlstraße zu verbessern. Außer einer Ortsbesichtigung sei leider nichts geschehen. „Das Ganze ist im Sande verlaufen“, bedauerte Dieter Kircher. Nun biete sich aus verschiedenen Gründen die Gelegenheit, das Thema erneut aufzugreifen und Verbesserungen „an diesem neuralgischen und enorm gefährlichen Punkt“ in die Tat umzusetzen.
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