Die neue Steuerung der Kläranlage hat viele Vorteile
Karl Oberschmid ist wieder Vorsitzender des Zweckverbands
Vor etwa einem Vierteljahr hatte die Waldkircher Kläranlage eine neue Steuerung erhalten. Die 1996 gebaute Anlage reinigt die Abwässer von Mönstetten, Eichenhofen, Hafenhofen und Winterbach mit seinen Ortsteilen Waldkirch und Rechbergreuthen. Deshalb trafen sich vor Sitzung des Abwasserzweckverbands Winterbach die Verbandsräte der neuen Legislaturperiode zusammen mit den bisherigen, um sich ein genaueres Bild davon zu machen.
Betriebsleiter Albert Mayer erklärte ihnen die Abläufe der Anlage zusammen mit Josef Erling vom Planungsbüro Steinbacher Consult aus Augsburg und Helmut Steck von Elektrotechnik Hafner aus Thannhausen, zuständig für den Einbau der neuen Steuerung. Gerade die ländliche Region weise sich als Vorteil bei der Anlage aus: Dadurch, dass keine Industrie angeschlossen sei, zeige sie sehr gute Werte. Als eine gute Mischung aus Jung und Alt zum Wohl der angeschlossenen Einwohner sah der Bürgermeister von Winterbach, Karl Oberschmid, die Zusammensetzung des neuen Abwasserzweckverbandes bei der anschließenden Sitzung im Gemeindehaus in Winterbach. Einstimmig wurde Oberschmid wieder zum Vorsitzenden des Verbands gewählt. Obwohl als sein Stellvertreter vorgeschlagen, stellte sich der Bürgermeister von Haldenwang, Georg Holzinger, für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung. Er schlug dagegen Dürrlauingens Bürgermeister Edgar Ilg vor. Ebenfalls einstimmig wurde dieser als Stellvertreter gewählt. Als Mitglieder des Rechnungsprüfungsausschusses wurden Tobias Helferich (Hafenhofen) und Hans-Jürgen Klein (Winterbach) mit Adolf Tausend (Mönstetten) als Vorsitzenden bestimmt.
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