20 Jahre Tierheim: Diese Arche geht nicht unter
Der beste Freund des Menschen kann offenbar manchen ganz schön lästig sein. Dann ist das Tierheim gefragt. Das würde sich über Unterstützung freuen.
Manchmal kann Elli Preibisch einfach nur den Kopf schütteln: Wie manche Menschen mit Tieren umgehen. Da fand sich eines Tages eine Pappschachtel in einer Mülltonne des Günzburger Tierheims Arche Noah. Darin kauerten jämmerlich maunzend junge Katzen – einfach entsorgt. Nur durch Zufall wurden sie rechtzeitig entdeckt. Die Sekretärin des Tierheims kennt auch noch ganz andere Geschichten – solche von Menschen, die in den Urlaub fahren und in der nächsten Tankstelle ihren Hund einfach anleinen und davonbrausen.
Der beste Freund des Menschen scheint in den vermeintlich schönsten Tagen des Jahres manchmal nur lästig zu sein. „Es gibt auch welche, die werfen ihr Tier einfach aus dem Autofenster“, sagt sie und ihr Gesichtsausdruck wirkt fast resigniert. „Was Menschen den Tieren antun, ist eher noch schlimmer geworden.“ Da muss man wohl schon froh sein, wenn jemand seinen Hund nachts heimlich „nur“ am Zaun des Heims festbindet. Dort wird dem ausgesetzten Vierbeiner am nächsten Morgen ganz sicher geholfen.
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