Diskussion zu Feldweg geht weiter
Eine weitere Lösung für eine Verbindung zu den landwirtschaftlichen Flächen hinter der Firma Reflexa ist gescheitert
Nur wenn der im Osten an die Firma Reflexa angrenzende Feldweg in den Bebauungsplan mit einbezogen wird, kann sich das Unternehmen erweitern. Damit weiterhin eine entsprechende Verbindung zu den dortigen landwirtschaftlichen Flächen gegeben ist, hatte die Gemeinde nach Lösungen gesucht. Den bestehenden Feldweg nach Osten zu versetzen, war von vornherein an Verhandlungen mit dem Besitzer des angrenzenden Grundstücks gescheitert. Eine Alternative mit einer im Osten parallel zu dem Feldweg verlaufenden und in die Silbermannstraße einmündenden Verbindung hätte es geben können. Aber auch das wäre mit einem Grunderwerb verbunden gewesen. Man habe mit den Grundstückseigentümern gesprochen, dies habe jedoch nicht zum gewünschten Erfolg geführt, erklärte Bürgermeisterin Sandra Dietrich-Kast (CSU) jetzt während der Sitzung des Rettenbacher Gemeinderats.
Versuche des Bayerischen Bauernverbands (BBV), an den man sich gewandt habe, hätten ebenfalls zu keiner Lösung geführt. Geschäftsführer Matthias Letzing habe bestätigt, dass die Gemeinde alles unternommen habe, um gute Alternativen zu bieten. Zudem handle es sich um ein gut ausgebautes Feldwegenetz. Die Bürgermeisterin sprach klare Worte: „Wenn keiner mit der Wegnahme des Feldwegs mitgeht, dann ist jetzt und hier mit Reflexa Schluss. Das Unternehmen würde Rettenbach den Rücken kehren.“ Nach wie vor fehle das Verständnis und viele meinten, das Unternehmen könne sein Vorhaben auf dem in der jetzigen Form bestehenden Gelände realisieren.
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