Domsingknaben erweitern ihr Angebot
„Bach in Rokoko“ dieses Jahr mit drei Konzertabenden in der Frauenkirche
Augsburg/Günzburg Oberbürgermeister Gerhard Jauernig bedauerte es trotz staubedingter Verspätung keine Sekunde, extra nach Augsburg gefahren zu sein. „In der Aura der Augsburger Domsingknaben fühlt man sich sofort zu Hause“, sagte er im Haus St. Ambrosius direkt beim Dom. Erstmals war die Pressekonferenz zum Festival „Bach in Rokoko“, das im elften Jahr vom 27. bis 29. September in der Günzburger Frauenkirche stattfindet, in der Zentrale der Domsingknaben. Nicht Günzburg sollte zurückgesetzt werden, sondern die Mitglieder des Kuratoriums stärker ins Rampenlicht treten. Zumal das erste Konzert dem Andenken des verstorbenen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse Augsburg, Werner Lauterbach, gewidmet ist.
So betonte auch Domkapellmeister Reinhard Kammler: „Günzburg und seine Frauenkirche sind für uns nicht irgendein Konzertort, sondern der zentrale Außenstandort.“ Dieses Jahr sind sogar drei Konzerte in der heiter-verspielt dekorierten Rokokokirche geboten. Den zwei Programmen der Augsburger Domsingknaben zusammen mit dem Residenz-Kammerorchester München, die Werke von Johann Sebastian Bach und der Wiener Klassik enthalten, geht am Freitag ein Programm mit Gregorianik, Renaissancemusik und Cembalo-Werken von Bach voraus.
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