Dottores in concert
Deutsches Ärzteorchester feiert mit Benefizkonzert für den Raphael Hospiz Verein einen triumphalen Erfolg
Ein Klangkörper im Promotionsmodus. Praktisch jedem der Namen im Deutschen Ärzteorchester ist ein Dr. vorangestellt. Nur seinem Leiter nicht. Der heißt schlicht Alexander Mottok, kommt aus Hamburg, ist Violinist, Komponist, Chorleiter, Dirigent und seit 2003 künstlerischer Leiter des Orchesters mit mehr als 150 ehrenamtlich tätigen Instrumentalisten aus der gesamten Bundesrepublik, drei davon aus Günzburg. Drei- bis viermal jährlich kommen sie zu mehrtägigen Arbeits- und Probenphasen mit anschließendem Konzert zusammen. Diesmal war es das Kloster Roggenburg, in dem sie sich professionell auf ein Konzert zugunsten des 20-jährigen Bestehens des Günzburger Raphael Hospiz Vereins im voll besetzten Forum vorbereiten.
In seinen Grußworten bezeichnete Vereinvorsitzender Dr. Peter Müller die palliativmedizinische Versorgung durch die Stiftung als „Dienst am Nächsten, den man nicht hoch genug einschätzen“ könne. Oberbürgermeister und Schirmherr Gerhard Jauernig sprach von einem „Beispiel gelebter Hilfeleistung“. Der Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Max Kaplan, sah diese Benefizgala als „schönen Dreiklang aus Musik, Medizin und sozial-karitativem Engagement“.
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