Dürrlauingen stellt Bedingungen beim Bad
Harsche Kritik am Landkreis für den Betrieb der Einrichtung in Leipheim
Der Weg zum Zweckverband Hallenbad Nord ist nicht ganz stolperfrei. Im Gemeinderat Dürrlauingen wurde dem Beitritt jetzt nur unter starken Vorbehalten mehrheitlich zugestimmt. Zugleich hat der Landkreis einiges an Kritik abbekommen.
Als „Nullsummenspiel“ bezeichnete Dürrlauingens Bürgermeister Edgar Ilg die Rechnung mit den Defiziten des Leipheimer Hallenbades, das wie berichtet, ab 2017 von einem Zweckverband getragen werden soll. War das Defizit, aktuell sind es etwa 700000 Euro, bisher über die Kreisumlage aufgebracht worden, sollen es künftig die 17 Mitgliedsgemeinden im nördlichen Kreis tragen. Nach Ansicht mehrerer Rathauschefs, so sagte Ilg, wäre es besser gewesen, wenn der Kreis das Gartenhallenbad weiterbetrieben und gleichzeitig eine Zukunftslösung gesucht hätte: „Aber es ist anders gekommen.“
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