Ein Blick in die Vergangenheit
Im 3. Jahrhundert nach Christi befand sich bei Gundremmingen ein Römerkastell. Der Heimatverein macht das Bürgle wieder erlebbar.
Als die Trompeten von Julia Berger und Sophie Groß von der Musikschule verstummt waren, ging der Gruß nicht alleine an den „Primus inter Pares“, den Gundremminger Bürgermeister Tobias Bühler, sondern auch an die Gäste: „Salve – Kaiser, Legionäre und Gladiatoren!“ Damit wollte Hans Joas, Vorsitzender des Heimatvereins Gundremmingen, sie in die Zeiten der Kaiser Hadrian und Diokletian versetzen.
Auch Conditum Paradoxum und Mulsum, antike römische Gewürzweine, gereicht zu Würsten nach römischem Rezept und „Römerla“, mit Trauben garniert, trugen dazu bei. Schauplatz war der Parkplatz zwischen den Gemeinden Gundremmingen und Aislingen, inmitten der ehemaligen Provinz Raetia. Dabei waren keine römischen Reiterspiele oder Gladiatorenkämpfe zu erwarten, sondern der Blick durch das „Fenster der Vergangenheit“.
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