Ein Dach über dem Kopf für den Winter
Das Landratsamt plant für den Notfall. Wo können 200 bis 300 Menschen untergebracht werden?
Damit im Winter alle in Bayern ankommenden Flüchtlinge wenigstens ein Dach über dem Kopf und eine wetterfeste, warme Unterkunft haben, muss jetzt der Landkreis Günzburg – wie auch die anderen bayerischen Landkreise und die kreisfreien Städte – schnellstens Notfallunterkünfte für 200 bis 300 Flüchtlinge schaffen.
„Alles ist noch ganz frisch“, sagt Melanie Reisenbüchler, Fachbereichsleiterin Soziale Angelegenheiten im Günzburger Landratsamt, zu den erst wenige Tage alten Plänen der Staatsregierung, die bisher bestehenden Erstaufnahmeeinrichtungen in Bayern – München und Zirndorf, dazu kommt jetzt auch Ingolstadt – durch Notunterkünfte in den Landkreisen zu entlasten. In Donauwörth sind schon Flüchtlinge in eine ehemalige Kaserne eingezogen, Augsburg und Kempten waren als Standorte für weitere rasch zu schaffende Notunterkünfte im Gespräch.
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