Ein (H)Ort der Zukunft
Der städtische Kinderhort in Ichenhausen besteht seit zehn Jahren. Warum das Modell gefragt und nahezu einzigartig ist
Seit zehn Jahren gibt es den städtischen Kinderhort an der Grundschule Ichenhausen. Das Jubiläum feierten etwa 200 Kinder, Eltern, Großeltern gemeinsam.
Wie Bürgermeister Robert Strobel erläuterte, hatte die Stadt vor zehn Jahren unter dem damaligen Bürgermeister Hans Klement ein 416 Quadratmeter großes, mit der Grundschule verbundenes, modernes Gebäude erstellt. Auch ein Aufzug wurde integriert, insgesamt wurden 1,3 Millionen Euro investiert. „Das war eine mutige Tat“, so Strobel. Man habe damit Eltern unterstützt, Beruf und Familie in Einklang zu bringen und so einen Beitrag zur Lebensqualität in Ichenhausen geleistet. Begonnen hatte der Hortbetrieb mit 40 Kindern in der Betreuung bis 17 Uhr. Die Anzahl der Familien, die dieses Angebot in Anspruch nahmen, stieg schnell.
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