Ein Lächeln zum Abschied
Stadtpfarrer Peter Seidel verlässt nach zwölf Jahren die Pfarrei St. Martin. Der beliebte Seelsorger gibt den Günzburgern einen Auftrag mit auf den Weg
Der gute Hirte der Günzburger Pfarrei St. Martin verlässt seine Schafe, dabei war er doch nur zwölf Jahre da. So umschrieben Miriam Grimm und Ann-Sophie Mader von der Musikschar St. Martin den Abschied des beliebten Stadtpfarrers Peter Seidel und schenkten ihm einen großen Hirtenstab für seine kommenden Aufgaben. Ebenso kurzweilig wie die Jugendlichen gestalteten auch Pfarrgemeinderatsvorsitzender Stefan Baisch und Gemeindereferentin Gabi Pohl ihren Rückblick. Fotos erinnerten an Gottesdienste auf Reisen, an Persönliches wie das feste Schuhwerk für Gottesdienste in der kalten Frauenkirche, an Segnungen und Taufen, an den Pfarrhaussturm der Kindergartenkinder am Rußigen Freitag. Und immer mittendrin ein lächelnder Pfarrer Peter Seidel.
Auch im Verabschiedungsgottesdienst, den Seidel von Beginn an in einen Dankgottesdienst umwidmete, sah man den scheidenden Priester immer wieder lächeln. Der katholische Geistliche, der auch St. Josef in Wasserburg betreute, zeigte sich den Günzburgern als ein Pfarrer der Begegnung, das dokumentierte auch Pfarrerin Ulrike Berlin von der evangelischen Kirchengemeinde, die den Gottesdienst mitfeierte, oder der ökumenische Kirchenchor.
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