Ein Programm für jeden Geschmack
Die Knöringer Musikanten unterhielten ihr Publikum bestens – und forderten es heraus.
Tannenzweige, Weihnachtssterne und kleine Nikoläuse auf den Tischen: Die Unterknöringer Schulturnhalle zeigte sich am Samstag in vorweihnachtlichem Flair. Und umso erhabener eröffnete die Musikkapelle Unterknöringen mit „Westminster Hymn“ von Alfred Bösendorfer ihr Jahresabschlusskonzert. „Heute erzählen wir Ihnen die Weihnachtsgeschichte“, wandte sich der Vorsitzende Benjamin Köpf an die Gäste, nachdem die vier Flötenkinder unter der Leitung von Renate Peschkes schon musikalisch auf den zweiten Advent eingestimmt hatten.
Besinnlich und den Gesängen afrikanischer Sklaven im Calypso-Stil folgend, erinnerten die Musikerinnen und Musiker mit „Mary’s Boy Child“ nicht nur an die Geburt Christi, sondern auch daran, wie das Weihnachtslied in der Fassung von Harry Belafonte und der Gruppe Boney M einst zum Erfolg gelangte. „Lauschen Sie der Melodie und lassen Sie sich auf eine Reise ins Traumland einladen“, leitete Benjamin Köpf zu „A Trumpeter’s Lullaby“ mit Tobias Wolicki als Solist an der Trompete über. Mal fröhlich und temperamentvoll, mal traurig und schwermütig lebte danach die russische Seele wieder auf: Elf beliebte russische Melodien zu einem dem Medley vereint, ließen die Gäste mit „Wo die Wolga fließt“ von Hans Kodlitz – vom „Säbeltanz“, über „Kalinka“ bis hin zur „Schiwago-Melodie“ – über die Weiten der Taiga schweben.
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