Ein Treffpunkt für alle Leipheimer
Seit Februar leitet Anke Escher das Mehrgenerationenhaus in Leipheim. Sie hat viele neue Ideen, die nun umgesetzt werden sollen.
Anke Escher hat einen großen Wunsch: Das Mehrgenerationenhaus in Leipheim soll in den nächsten Monaten und Jahren zu einem wichtigen Treffpunkt wachsen – und zwar für alle Leipheimer Bürger. „Ich habe das Gefühl, dass ich die Leipheiemer Bevölkerung noch mehr ansprechen muss“, sagt Anke Escher. Im Februar hat die Sozialpädagogin die Leitung der Einrichtung, die zum Diakonischen Werk Neu-Ulm gehört, übernommen. Zeit, um eine erste Bilanz zu ziehen. Und die fällt grundsätzlich sehr gut aus. Die neue Leiterin möchte ihr Mehrgenerationenhaus aber noch bekannter machen – und noch mehr Menschen ansprechen.
Jedes Jahr veranstaltet das Mehrgenerationenhaus das Fest der Kulturen. Die neue Leiterin könnte sich da zum Beispiel vorstellen, dass auch die Leipheimer Vereine aktiv mithelfen. Das komme bislang noch zu kurz. „Viele habe Vorbehalte gegen das Fest. Dabei ist es doch für alle Leipheimer“, betont die Sozialpädagogin. Überhaupt seien alle Angebote der Einrichtung für das breite Publikum gedacht. Die Kurse werden, so berichtet sie, sehr gut angekommen. Außerdem hat sie 15 Ehrenamtliche an ihrer Seite, die sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Dennoch könnten es mehr Freiwillige sein, die mit anpacken. Vor allem für das Kinderbasteln sei dringend Unterstützung nötig, sagt die Sozialpädagogin. Die Leiterin des Mehrgenerationenhauses hat viele Ideen, die sie in Zukunft umsetzen möchte. Beim Leipheimer Nikolausmarkt ist ein Stand geplant – auch damit die Einrichtung und die Mitarbeiter in der Güssenstadt bekannter werden. Außerdem sucht Anke Escher Kontakt zu den Flüchtlingsunterkünften in der Umgebung, um auch die Asylsuchenden auf die Angebote des Mehrgenerationenhauses aufmerksam zu machen.
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