Ein Zeichen gegen Leere und Sinnlosigkeit
Georg Gänswein, Präfekt des Päpstliches Hauses, über die Kraft der Gottesmutter und warum sie für die Menschen so wichtig ist
Am Fest der Aufnahme Marias in den Himmel kommen Jahr für Jahr besonders viele Wallfahrer nach Maria Vesperbild. Die beiden dabei mitentscheidenden Faktoren, der Prediger und Zelebrans sowie das Wetter, waren in diesem Jahr Widersacher. Dr. Georg Gänswein, Kurienerzbischof und als Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. dessen engster Vertrauter, gilt als echter Promi der katholischen Geistlichkeit. Natürlich verfügt er insofern über eine außergewöhnliche Anziehungskraft. Doch noch am Spätnachmittag schienen heftige Regengüsse das Pontifikalamt unter freiem Himmel zu verhindern.
Die Dramaturgie war gespannt, denn eine knappe halbe Stunde vor Beginn des Gottesdienstes herrschte noch Verkehrschaos. Die nassen, abschüssigen Wiesen konnten nicht als Parkplätze genutzt werden. Doch pünktlich um 18.45 Uhr setzte sich der Zug der Geistlichen von der Wallfahrtsdirektion aus in Bewegung, danach verlief alles nach Plan.
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